„Saxophon, Schlagzeug, kein Klavier, keine Gitarre, stattdessen zwei Bässe. Peter Ehwald definiert das Jazzquartett neu, stellt das Jazzquartett auf doppelten Boden und verzichtet darauf, Fundament und Solo harmonisch zu verklammern. Ein Wagnis? Sicher. Aber der Berliner Saxophonist und Komponist füllt die Freiräume mit melodischer Kreativität und Gespür fürs fein austarierte Arrangement." Rolf Döring | Osnabrücker Zeitung
Bei Peter Ehwald sind klare kompositorische Ideen stets gepaart mit entfesselter Spielfreude und Spontaneität. Dabei umkreisen ihn seine Bassisten eindrucksvoll. Andreas Lang bringt das Erdige, Robert Landfermann steuert Improvisationstechniken jenseits des Jazz-Idioms bei. Das Schlagzeugspiel von Jonas Burgwinkel ist unvorhersehbar und energetisch. Genau das macht die Musik von Double Trouble zu einer von heute: relevant, glaubwürdig und authentisch.